Künstler: Captain Fanta
Meine Gedanken zum Gemälde:
Hier geht es um die kontroversen "Ansichten" des Punks zum Menschen im Allgemeinen und dem Polizist im Speziellen. Bei dem Gemälde möchte ich darstellen, wie der Punk den Menschen im Polizisten vergisst. Allgemein würde ich sagen, vertreten Punks einen eher menschlichen und solidarischen Umgang, z. B. in Bezug auf Flüchtlinge oder gesellschaftlich nicht akzeptierten Minderheiten. Er behandelt seine Mitmenschen mit Respekt und möchte auch selbst respektiert werden. Jeden so zu akzeptieren, wie er ist, ist ihm wichtig, das zeigt auch sein Tattoo „respect“.
Die Kontroverse zeit sein anderes Tattoo: „A.C.A.B.“. Vielleicht hat er persönlich schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Vielleicht ist er von Polizisten schikaniert worden. Vielleicht hasst er die Polizei auch einfach, weil sie Teil des Staates ist, der nicht mit seinen ideologischen Ansichten übereinstimmt.
Im schlimmsten Fall aber hat er einfach die Ansicht von anderen übernommen die Polizei grundsätzlich abzulehnen ohne sie zu reflektieren.
Die Frage hier lautet: Warum sieht dieser Punk den Menschen im Polizisten nicht mehr?
Künstler: Captain Fanta
Attack
Künstler: Iván Antic
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Vielfalt auch in Uniform
Künstlerin: Sandra Zeidler
Gewalt
Künstlerin: Silvia Berner
Hundeführer im Einsatz - nach Fotografie von Oliver Schaper
Künstlerin: Silvia Berner
Randale
Künstler: Sören Werning
„Alle Erfahrungen, alle Personen, alle Umstände, welche einen Einsatz in der Polizeiarbeit ausmachen werden zum Teil auch nachts verarbeitet. Bilder von Opfern und Tätern werden dann im Traum wieder zur Realität, vermischen sich mit anderen Gedanken und lassen einen nicht zur Ruhe kommen. Alpträume einstehen. Manche können aufgrund dieser Erfahrung ihren Dienst nicht weiter ausüben. Ein besonderer Blick in den Kopf eines Polizisten.“
Künstlerin: Marie-Luise Ippich
In Obhut
Künstlerin: Silvia Berner
Lokalderby
Künstler: Captain Fanta
Protesting Policeman
Künstler: Dr Thomas Schuetz
Quis custodiet ipsos custodes? – Wer bewacht die Wächter?
Anders als ursprünglich von Juvenal, dem römischen Satiriker und Sittenrichter, gedacht, geht es in dieser Arbeit nicht um Kontrolle, sondern um Fürsorge und Empathie. Die Arbeit unserer Polizistinnen und Polizisten ist hart, sie leiden unter einer schlechten Bezahlung, seltsamen Arbeitszeiten und sind häufig ungewöhnlichen Belastungen ausgesetzt. Viele von ihnen können diese Last – die sie für uns alle tragen – nicht alleine bewältigen. Und sie gehören damit zur Risikogruppe für posttraumatische Belastungsstörungen und der daraus resultierenden Flucht in den Alkoholismus oder die Drogensucht, wie Prostituierte und Kriegsveteranen.
Künstlerin: Silvia Berner
Polizeischutz bei politischer Demonstration
Künstlerin: Anja Kugele
Junger Bulle
Künstler: Peter Zahrt
Frieden im Land
Künstler: Dr Thomas Schuetz
Meine Gedanken zum Gemälde:
Dieser Cartoon setzt sich mit den überspannten Anforderungen der Gesellschaft an ihre Männer und Frauen in Uniformen auseinander; mit dem kurzsichtigen Populismus, der angesichts eines Problems schnell nach mehr Polizei oder härteren Gesetzen ruft und dabei die komplexen, gesellschaftlichen Herausforderung auf die Komplexität eines Comics herunterbricht.
Künstlerin: Marie-Luise Ippich
Mitgefühl
Künstler: Dr Thomas Schuetz
Meine Gedanken zum Gemälde:
Mit diesem Cartoon versuche ich das Spannungsfeld zwischen dem Anspruch an die Polizei in unserer Gesellschaft und einer zugegeben überzeichneten Realität in Kontrast zu thematisieren. Denn was nutzt es uns, wenn das Idealbild der Polizei nur noch in Sonntagsreden eine Rolle spielt und was muss es für das Seelenleben jener bedeuten, die einerseits tagtäglich in den Medien mit einem letztendlich unerfüllbaren Anspruch konfrontiert sind und andererseits auf der Straße mit Feuerwerkskörpern beworfen werden.
Künstler: Manuel Ruz
Künstler: Captain Fanta
Gedanken zu dem Gemälde:
Dürfen die das?
Darf man sich auf jemanden einlassen, der alles verkörpert, was man ablehnt? Weder Polizeikollegen noch Punkerfreunde würden dieses Szenario gerne sehen.
Und doch kann Menschen viel mehr verbinden, als ihr äußerliches Erscheinungsbild vermuten lässt.
Auch Kollegen sollten das verstehen. Denn Ideologien, die keine Toleranz zulassen, können nicht bestehen.
Künstler: Skulpturen aus Holz von Michael Krüger
"Burnout" oder "Not Aus"
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Demonstration
Künstler: Sören Werning
„Im Dienst als Polizist muss immer richtig gehandelt werden, immer neutral und dem Grundgesetz verpflichtet. Es gibt aber bei besonderen Situationen Polizisten, die nicht zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun konnten. Man erinnert sich zwar an das Opfer, eine liebgewonnene Person oder eine Frau, welche um Hilfe bat, aber die Indizien nicht ausreichten, um ihr zu helfen. Der Alltag von jedem Menschen (nicht nur) in Uniform geht aber weiter. Daher verblassen manche Geschichten, manche Taten und manchmal eben auch Gesichter.“
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Über Grenzen gehen
Künstlerin: Johanna Glück
Polizei
Künstlerin: Silvia Berner
Traurige Nachricht
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Im Einsatz
Künstlerin: Silvia Berner
Mädchen in Obhut
Künstlerin: Silvia Berner
Hundestaffel - Polizei-Ausbildung
Künstler: Captain Fanta
Meine Gedanken zum Gemälde:
Hier geht es um die kontroversen "Ansichten" des Punks zum Menschen im Allgemeinen und dem Polizist im Speziellen. Bei dem Gemälde möchte ich darstellen, wie der Punk den Menschen im Polizisten vergisst. Allgemein würde ich sagen, vertreten Punks einen eher menschlichen und solidarischen Umgang, z. B. in Bezug auf Flüchtlinge oder gesellschaftlich nicht akzeptierten Minderheiten. Er behandelt seine Mitmenschen mit Respekt und möchte auch selbst respektiert werden. Jeden so zu akzeptieren, wie er ist, ist ihm wichtig, das zeigt auch sein Tattoo „respect“.
Die Kontroverse zeit sein anderes Tattoo: „A.C.A.B.“. Vielleicht hat er persönlich schlechte Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Vielleicht ist er von Polizisten schikaniert worden. Vielleicht hasst er die Polizei auch einfach, weil sie Teil des Staates ist, der nicht mit seinen ideologischen Ansichten übereinstimmt.
Im schlimmsten Fall aber hat er einfach die Ansicht von anderen übernommen die Polizei grundsätzlich abzulehnen ohne sie zu reflektieren.
Die Frage hier lautet: Warum sieht dieser Punk den Menschen im Polizisten nicht mehr?
Künstler: Captain Fanta
Attack
Künstler: Iván Antic
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Vielfalt auch in Uniform
Künstlerin: Sandra Zeidler
Gewalt
Künstlerin: Silvia Berner
Hundeführer im Einsatz - nach Fotografie von Oliver Schaper
Künstlerin: Silvia Berner
Randale
Künstler: Sören Werning
„Alle Erfahrungen, alle Personen, alle Umstände, welche einen Einsatz in der Polizeiarbeit ausmachen werden zum Teil auch nachts verarbeitet. Bilder von Opfern und Tätern werden dann im Traum wieder zur Realität, vermischen sich mit anderen Gedanken und lassen einen nicht zur Ruhe kommen. Alpträume einstehen. Manche können aufgrund dieser Erfahrung ihren Dienst nicht weiter ausüben. Ein besonderer Blick in den Kopf eines Polizisten.“
Künstlerin: Marie-Luise Ippich
In Obhut
Künstlerin: Silvia Berner
Lokalderby
Künstler: Captain Fanta
Protesting Policeman
Künstler: Dr Thomas Schuetz
Quis custodiet ipsos custodes? – Wer bewacht die Wächter?
Anders als ursprünglich von Juvenal, dem römischen Satiriker und Sittenrichter, gedacht, geht es in dieser Arbeit nicht um Kontrolle, sondern um Fürsorge und Empathie. Die Arbeit unserer Polizistinnen und Polizisten ist hart, sie leiden unter einer schlechten Bezahlung, seltsamen Arbeitszeiten und sind häufig ungewöhnlichen Belastungen ausgesetzt. Viele von ihnen können diese Last – die sie für uns alle tragen – nicht alleine bewältigen. Und sie gehören damit zur Risikogruppe für posttraumatische Belastungsstörungen und der daraus resultierenden Flucht in den Alkoholismus oder die Drogensucht, wie Prostituierte und Kriegsveteranen.
Künstlerin: Silvia Berner
Polizeischutz bei politischer Demonstration
Künstlerin: Anja Kugele
Junger Bulle
Künstler: Peter Zahrt
Frieden im Land
Künstler: Dr Thomas Schuetz
Meine Gedanken zum Gemälde:
Dieser Cartoon setzt sich mit den überspannten Anforderungen der Gesellschaft an ihre Männer und Frauen in Uniformen auseinander; mit dem kurzsichtigen Populismus, der angesichts eines Problems schnell nach mehr Polizei oder härteren Gesetzen ruft und dabei die komplexen, gesellschaftlichen Herausforderung auf die Komplexität eines Comics herunterbricht.
Künstlerin: Marie-Luise Ippich
Mitgefühl
Künstler: Dr Thomas Schuetz
Meine Gedanken zum Gemälde:
Mit diesem Cartoon versuche ich das Spannungsfeld zwischen dem Anspruch an die Polizei in unserer Gesellschaft und einer zugegeben überzeichneten Realität in Kontrast zu thematisieren. Denn was nutzt es uns, wenn das Idealbild der Polizei nur noch in Sonntagsreden eine Rolle spielt und was muss es für das Seelenleben jener bedeuten, die einerseits tagtäglich in den Medien mit einem letztendlich unerfüllbaren Anspruch konfrontiert sind und andererseits auf der Straße mit Feuerwerkskörpern beworfen werden.
Künstler: Manuel Ruz
Künstler: Captain Fanta
Gedanken zu dem Gemälde:
Dürfen die das?
Darf man sich auf jemanden einlassen, der alles verkörpert, was man ablehnt? Weder Polizeikollegen noch Punkerfreunde würden dieses Szenario gerne sehen.
Und doch kann Menschen viel mehr verbinden, als ihr äußerliches Erscheinungsbild vermuten lässt.
Auch Kollegen sollten das verstehen. Denn Ideologien, die keine Toleranz zulassen, können nicht bestehen.
Künstler: Skulpturen aus Holz von Michael Krüger
"Burnout" oder "Not Aus"
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Demonstration
Künstler: Sören Werning
„Im Dienst als Polizist muss immer richtig gehandelt werden, immer neutral und dem Grundgesetz verpflichtet. Es gibt aber bei besonderen Situationen Polizisten, die nicht zum richtigen Zeitpunkt das Richtige tun konnten. Man erinnert sich zwar an das Opfer, eine liebgewonnene Person oder eine Frau, welche um Hilfe bat, aber die Indizien nicht ausreichten, um ihr zu helfen. Der Alltag von jedem Menschen (nicht nur) in Uniform geht aber weiter. Daher verblassen manche Geschichten, manche Taten und manchmal eben auch Gesichter.“
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Über Grenzen gehen
Künstlerin: Johanna Glück
Polizei
Künstlerin: Silvia Berner
Traurige Nachricht
Künstlerin: Larissa Chupakhina
Im Einsatz
Künstlerin: Silvia Berner
Mädchen in Obhut
Künstlerin: Silvia Berner
Hundestaffel - Polizei-Ausbildung
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