Mein Werdegang:
„Mit Leidenschaft lebe ich meinen Beruf und ich weiß, dass das nicht viele von sich sagen können.
Ich hätte das Glück, aus einer Künstlerfamilie zu stammen, weshalb mein Weg schon früh vorgeebnet war.
Mein Interesse lag schon immer im fotorealistischem Bereich, darum griff ich schon früh zur Airbrushpistole.
In diesem Bereich bin ich seit 20 Jahren selbstständig tätig.
Überwiegend mache ich Großprojekte, z.B. Wandgestaltungen in der Freizeitbranche.
Und auch Illustrationen, Custom Painting und Auftragsmalerei in anderen kreativen Techniken gehören zu meiner Aufgabe.
Als Dozentin bin ich an verschiedenen Institutionen, unter anderem an der VHS tätig.
Kurz gesagt: ich bin froh, diesen Beruf leben zu können und durch ihn, jeden Tag neu gefordert zu werden.“
Zu diesem Projekt:
„Als ich gefragt wurde, ob ich an dieser Ausstellung teilnehmen will, war ich begeistert.
Obwohl ich terminlich wenig Zeit habe, bin ich gleich Feuer und Flamme gewesen, da es ein sehr interessantes Thema ist.
Ich finde schon lange, dass den Uniformierten zu wenig Respekt gezollt wird, ohne sie würde bei und nichts so sein, wie wir es kennen.
Und da leider viele vergessen, dass hinter der Uniform ein Mensch steckt, verschwindet oft auch die Menschlichkeit.
Der Dienst am Staat ist auch der Dienst am Volk, also an uns.
Und ich bin dankbar dafür, dass es Menschen gibt, die bereit sind, dies zu tun.
Mit diesem Projekt wird Augenmerk gezielt auf das Für und Wieder dieses Themas gelenkt.“